F-Test der einfaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung hat p−1 Zählerfreiheitsgrade und (p−1) ∙ (n−1) Nennerfreiheitsgrade. Bei Verletzung der Annahme homogener Korrelationen (technisch: **Zirkularitätsannahme**) folgt der F-Wert einer theoretischen F-Verteilung mit reduzierten Zähler-und Nennerfreiheitsgraden, die man über **Gewichtung mit einem Faktor ε** erhält. Je stärker die Homogenitätsannahme verletzt ist, desto kleiner wird ε.

Wie kann man mit der Verletzung der Zirkularitätsannahme umgehen?

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Richtige Antwort:

Korrektur der Freiheitsgrade

Ergänzungen zur Antwort:

F-Test der einfaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholung hat p−1 Zählerfreiheitsgrade und (p−1) ∙ (n−1) Nennerfreiheitsgrade.

Bei Verletzung der Annahme homogener Korrelationen (technisch: Zirkularitätsannahme) folgt der F-Wert einer theoretischen F-Verteilung mit reduzierten Zähler-und Nennerfreiheitsgraden, die man über Gewichtung mit einem Faktor ε erhält.

Je stärker die Homogenitätsannahme verletzt ist, desto kleiner wird ε.

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Erstellt von: memucho vor 7 Jahren

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