Wem gegenüber sah Ludwig XIV. seine Macht eingeschränkt?


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Richtige Antwort:
  • Gott.
Ergänzungen zur Antwort:

Ludwig XIV. sah sich als Stellvertreter Gottes durch dessen Gnade er als Monarch eingesetzt wurde. Das Gottesgnadentum ist eine Begründung für monarchische Herrschaftsansprüche. Der Begriff entwickelte sich aus dem lateinischen Titelzusatz Dei gratia („von Gottes Gnaden“). Aufgrund des Gottesgnadentums sei ein Herrscher weder absetzbar noch in einer anderen Weise an der Ausübung seiner Regentschaft zu hindern. Dieses Herrschaftsverständnis war in Europa bis in die Zeit der Französischen Revolution maßgebend.

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Erstellt von:  memucho  vor 7 Jahren
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