Auch die biseriale Korrelation kann man nutzen, wenn eine künstlich dichotomisierte Variable vorliegt. Allerdings muss dann die zweite Variable eine intervallskalierte Variable sein. Bei zwei künstlich dichotomisierten Variablen nutzt man die **tetrachorische Korrelation**. Beispiel für eine künstliche Dichotomisierung wäre die Unterscheidung in „groß“ oder „klein“ obwohl Größe eigentlich ein metrisches Maß ist.

Welchen Test nutzt man, wenn man sich für den Zusammenhang zweier künstlich dichotomisierter Variablen interessiert?

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Richtige Antwort:

Tetrachorische Korrelation

Ergänzungen zur Antwort:

Auch die biseriale Korrelation kann man nutzen, wenn eine künstlich dichotomisierte Variable vorliegt. Allerdings muss dann die zweite Variable eine intervallskalierte Variable sein. Bei zwei künstlich dichotomisierten Variablen nutzt man die tetrachorische Korrelation. Beispiel für eine künstliche Dichotomisierung wäre die Unterscheidung in „groß“ oder „klein“ obwohl Größe eigentlich ein metrisches Maß ist.

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Erstellt von: memucho vor 7 Jahren

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