Ziel ist die Bestimmung der Stichprobengröße für einen durchzuführenden Test, so dass eine bestimmte Teststärke gesichert ist
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Richtige Antwort:
- A priori Teststärkenanalyse
Ergänzungen zur Antwort:
Die A priori Teststärkenanalyse ist die häufigste (und wohl wichtigste) Form der Teststärkeanalyse. N wird hierbei als eine Funktion von ES, Alpga und (1 – Beta) bestimmt.
Ziel ist die Bestimmung der Stichprobengröße für einen durchzuführenden Test so dass eine bestimmte Teststärke gesichert ist, also dass ein in der Population vorliegender Effekt durch den Test auch (mit einer vorab festzulegenden Wahrscheinlichkeit -> Power) entdeckt wird.
Dazu benötigt man:
- α: I.a.R. entsprechend den üblichen Konventionen (10%; 5%; 2,5%; 1%; 0,1%)
- Teststärke (1-β): Die Wahl der Teststärke spiegelt den Tradeoff zwischen „Kosten“ und der Bereitschaft einen Fehler 2. Art zu begehen wieder.
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