Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
Richtige Antwort:
- Verhaltensauffälligkeiten, wie Aktivitätsminderung und sozialer Rückzug
Ergänzungen zur Antwort:
Psychotische Störungen und Schizophrenie:
Wenn man die Störung der Schizophrenie verstehen will, ist es sinnvoll, sich mit dem Konzept der „Negativsymptomatik“ auseinander zu setzen.
Negativsymptome sind charakterisiert durch Verhaltensauffälligkeiten wie Affekt- und Sprachverarmung, Verlangsamung, Aktivitätsminderung, Kontaktmangel, sozialer Rückzug und/oder Einbuße an Initiative. Ihnen gegenüber stehen die bekannteren Positivsymptome, zu denen auch die Halluzinationen oder Willensbeeinflussung zählen.
MERKE: Positivsymptome gehen immer mit einem „mehr“ an Verhalten/Erleben einher, Negativsymptome hingegen immer mit einem „weniger“ an Verhalten/Erleben.
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