Unbalancierte Designs: Was gilt für Typ I Quadratsummen?


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Richtige Antwort:
  • Quadratsummen addieren sich zur totalen Quadratsumme
  • Reihenfolge, in der die Variablen berücksichtigt werden, ist von Bedeutung
  • Nutzt gewichtete Mittelwerte
Ergänzungen zur Antwort:

Nicht-orthogonale oder unbalancierte Varianzanalysen entstehen, wenn es zu Fehlern in der Untersuchungsdurchführung kommt, weil es z.B. schwierig ist, benötigte Personen aufzufinden. In nicht-experimentellen Studien verteilen sich die Personen außerdem häufig nicht gleichmäßig auf die Faktorstufen.

Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten die QS zu berechnen, sequentielle (Typ1) und partielle (Typ II und III) Quadratsummen.

ACHTUNG: Hier ist es wichtig auf die Reihenfolge zu achten, in welcher die Variablen berücksichtigt wurden. Wenn zuerst A, dann B und dann AB berücksichtigt wurden, bedeutet dies, dass nur die Unterschiede in QS_B berücksichtigt werden, die nicht auf den Faktor A zurückzuführen sind (da A zuerst eingeführt wurde).

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CC BY 4.0
Erstellt von:  memucho  vor 7 Jahren
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