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- sexuelle Reproduktionsstörungen
Sexuelle Funktionsstörungen umfassen Auffälligkeiten des sexuellen Verlangens und Störungen des sexuellen Reaktionszyklus. Entsprechend kann es zu einem Mangel an sexuellem Verlangen kommen.
Störungen der Sexualpräferenz nennt man auch Paraphilien. Hier steht das sexuelle Begehren eines unüblichen Objektes oder Art der Stimulatrion im Vordergrund.
Störungen der Geschlechtsidentität sind in einer tiefen Unzufriedenheit mit dem eigenen Geschlecht begründet. Oft ist damit auch der Wunsch verbunden, vollständig zum anderen Geschlecht zu wechseln. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………. Sexuelle Reproduktionsstörungen hingegen gehören nicht zu den psychischen Störungen, sondern eher zu den medizinischen, welche eine physiologische Unfruchtbarkeit beschreiben. Jedoch ist hier die Grenze zwischen psychischer und physiologischer Problematik fließend.
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