Die **Intraklassenkorrelation IKK** gibt die relative Stärke des Effekts des Zufallsfaktors auf die abhängige Variable an. Man berechnet sie, indem man die Varianz des Treatmenteffektes durch die Summe aus der Varianz des Treatmenteffektes und der Fehlervarianz teilt. Das Ergebnis kann man in % interpretieren. Somit sind z.B. bei IKK = 0,73 73% der Unterschiede in den Matheleistungen auf die Unterschiede zwischen den Lehrern zurückzuführen.

Modell II (Zufällige Effekte): Was wird im Folgenden beschrieben?

Die relative Stärke des Effekts des Zufallsfaktors auf die abhängige Variable

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Richtige Antwort:

Intraklassenkorrelation (IKK)

Ergänzungen zur Antwort:

Die Intraklassenkorrelation IKK gibt die relative Stärke des Effekts des Zufallsfaktors auf die abhängige Variable an. Man berechnet sie, indem man die Varianz des Treatmenteffektes durch die Summe aus der Varianz des Treatmenteffektes und der Fehlervarianz teilt.

Das Ergebnis kann man in % interpretieren. Somit sind z.B. bei IKK = 0,73 73% der Unterschiede in den Matheleistungen auf die Unterschiede zwischen den Lehrern zurückzuführen.

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Erstellt von: memucho vor 7 Jahren

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