Woher kommen die meisten ausländischen Wissenschaftler*innen, die an deutschen Hochschulen beschäftigt sind?


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Richtige Antwort:
  • Italien
Ergänzungen zur Antwort:

2013 waren an deutschen Hochschulen insgesamt 38.094 wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeitende angestellt. Davon kamen 2.589 aus Italien (6,8%) und 2.502 aus China, gefolgt von Österreich (2.110), Russland (1.981) und den USA (1.977). Aus Indien kamen 1.730 und aus Polen 1.282.

Bei den Professuren sieht es etwas anders aus: 2013 gab es in Deutschland insgesamt 2886 ausländische Professorinnen. Fast jeder Fünfte davon kam aus Österreich (565), gefolgt von der Schweiz (317) sowie den USA (250) als wichtigste Herkunftsländer.

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