Was findet man in prospektiven Studien zu positiven Emotionen?


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Richtige Antwort:
  • niedrigere Sterblichkeitsrate
Ergänzungen zur Antwort:

In prospektiven Studien werden Ausgangswerte im Längsschnitt mit (gesundheitlichen) Maßen am Ende der Studie in Zusammenhang gesetzt, um mögliche Einflussfaktoren zu identifizieren. In der gesundheitspsychologischen Forschung zu positiven Emotionen zeigte sich, dass das Ausmaß an erlebten positiven Emotionen zu Beginn der Studie mit einer niedrigeren Sterblichkeitsrate einherging.

Außerdem fand man, dass ein häufiges Erleben positiver Emotionen auch mit weniger Verletzungen, weniger Schlaganfällen, und sogar mit weniger Schnupfen einhergeht.

MERKE: Don’t worry, be happy!

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CC BY 4.0
Erstellt von:  memucho  vor 7 Jahren
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