Gesundheitspsychologie (Studium)'s image'
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Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention, z. B. im Suchtbereich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitspsychologie

Allgemein geht es in der Gesundheitspsychologie um die Erforschung von personenbezogenen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit. Hierbei werden vor allem Theorien und Methoden der Sozialpsychologie verwendet. Daneben umfasst Gesundheitspsychologie auch die Anwendung dieser Erkenntnisse, vor allem durch Psychologen und Psychologinnen.

Die Gesundheitspsychologie versteht sich als Vermittlungsdisziplin zwischen der Pädagogischen Psychologie, der Klinischen Psychologie und der Verhaltensmedizin.

Die Gesundheitspsychologie nutzt als Definition von Gesundheit meist die Formulierung der WHO (World Health Organisation) aus dem Jahr 1948:

„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen."

Ein großer Forschungszweig in der Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit Stress. Es gibt einige Theorien, die versuchen die Entstehung von Stress zu erklären. Aus diesen Theorien ergeben sich dann Ansatzpunkte für mögliche Interventionen. In diesem Video wird ein sehr bekanntes Modell, das transaktionale Stressmodell, in Schaubildern erklärt:

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