Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Am Halfter mit einem Strick mit Panikhaken.
- Mit dem Pferdenoten.
- Der Strick sollte in Höhe des Buggelenks befestigt werden.
- Der Anbindeplatz sollte sicher und ohne Verletzungsgefahren wie scharfe Kanten, Schlaufen oder herumstehenden Materialien sein.
Pferde sind Fluchttiere. Das bedeutet, dass sie sich leicht erschrecken und vor für den Menschen völlig ungefährlichen Dingen Angst bekommen. Wenn ein Pferd in einem solchen Falle angebunden ist, kann es sich und Menschen oder Tiere in seiner Umgebung verletzen. Im schlimmsten Falle stürzt es und kann nicht befreit werden.
Wenn Pferde jedoch in Schrecksituationen eine gewisse Bewegungsfreiheit haben, können sie ihr Umfeld betrachten und feststellen, dass sie in Sicherheit sind. Ist das Verhältnis zwischen Mensch und Pferd gut, lassen sie sich in der Regel leicht beruhigen. Ansonsten bleiben sie bei ihren Artgenossen.
Um ein Pferd schnell befreien zu können ist es äußerst wichtig es korrekt anzubinden. Dies bedeutet, dass ein Panikhaken verwendet werden muss, den man mit einem Handgriff lösen kann. Außerdem sollte ein funktionaler Strick verwendet werden, den man mit der richtigen Knotentechnik sicher aber leicht zu lösen befestigen kann. Der sogenannte "Pferdeknoten" muss daher unbedingt von jedem beherrscht werden! Er kann mit einem Ruck gelöst werden.
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