Unter "Migrationshintergrund" wird hier verstanden, dass jemand die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt oder mindestens einen Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
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Fast ein Drittel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben einen sogenannten Migrationshintergrund – knapp 80 Prozent von ihnen sind Deutsche.
Deutschlands Einwohner mit "Migrationshintergrund" sind deutlich jünger als diejenigen ohne. In der Gruppe bis 10 Jahre stellen Kinder aus Einwandererfamilien knapp 38 Prozent der Bevölkerung. Unter den älteren Jahrgängen sind dementsprechend weniger Menschen mit Migrationsbezügen.
Es gibt Unterschiede zwischen den Bundesländern: Am höchsten ist der Anteil von Einwandererkindern bei den unter 6-Jährigen in Bremen (58 Prozent) gefolgt von Hamburg (49 Prozent) und Hessen (46 Prozent). In den neuen Bundesländern dagegen stammt nur jedes zehnte Vorschulkind aus einer Einwandererfamilie.
(Quelle: https://mediendienst-integration.de/migration/bevoelkerung.html, Lizenz: CC BY 3.0)
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