Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Mittelwert und Standardabweichung m.H. der Stichprobe schätzen
- z-Standardisierung der Kategoriengrenzen
- Berechnung der Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Normalverteilung Werte in einem bestimmten Intervall beobachtet werden
Hinweis: Für diese Schritte braucht man die Tabelle der Standardnormalverteilung. Außerdem muss bei der Bestimmung der Anzahl der Freiheitsgrade berücksichtigt werden, dass der Mittelwert und die Standardabweichung aus den Daten geschätzt wurden. Man kann diese Parameter auch als gegeben ansehen, dann hat dies keinen Einfluss auf die Anzahl der Freiheitsgrade.
Am Ende erhält man einen empirischen Chi-Quadrat-Wert, den man dann mit dem kritischen Wert vergleichen kann. Ist dieser größer als der empirische, so wird die Nullhypothese verworfen. In diesem Fall bedeutet das, dass keine Normalverteilung vorliegt (was für die meisten Tests nicht gewünscht ist. Hier freut man sich also eher über ein nicht-signifikantes Ergebnis, da viele Tests Normalverteilung voraussetzen).
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