Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Gesundheitliche Beeinträchtigung
- Alter
- Bildungsstand der Herkunftsfamilie
Nur knapp die Hälfte (49%) der Studierenden mit Beeinträchtigung schätzen ihren Lebensunterhalt als gesichert ein, wohingegen 70% der Studierenden ohne gesundheitliche Probleme sich finanziell abgesichert fühlen.
Auch das Alter hat einen Einfluss: nur noch 43% der Studierenden ab 30 Jahren schätzen ihre finanzielle Situation als gesichert ein.
Studierende aus Familien mit „hohem“ Bildungsstand fühlen sich zu 81% finanziell abgesichert, während dies nur 51% der Studierenden aus Herkunftsfamilien mit „niedrigem“ Bildungsstand tun.
Über diesen Faktor hat der Migrationshintergrund einen indirekten Einfluss auf die finanzielle Absicherung, da Studierende mit Migrationshintergrund zu einem größeren Anteil (27% vs. 9%) aus Familien mit „niedrigem“ Bildungsstand kommen und seltener aus Familien mit „mittlerem“ Bildungsstand (aber ähnlich häufig aus akademischen Elternhäusern).
Bei Studierenden mit Migrationshintergrund (42%) und bei Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen (23%) sind finanzielle Probleme zu höheren Anteilen der Grund für Studienunterbrechungen als im Durchschnitt (16%).
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