Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Willkürliche Auswahl
- Ad-hoc-Stichproben
- Gelegenheitsstichproben
- Sich selbstgenerierende Stichproben
- Schneeballverfahren
Die willkürliche Auswahl von Untersuchungselementen wird auch Convenience Sampling genannt. Dazu gehören Ad-hoc-Stichproben oder Gelegenheitsstichproben, wie z.B. das Befragen von Passantinnen auf der Straße oder eine „willkürliche“ Zusammenstellung von Zeitungsartikeln ohne systematisch festgelegte Vorgehensweise.
Sich selbstgenerierende Stichproben entstehen, wenn sich Personen aus eigenem Antrieb entscheiden, an einer Studie teilzunehmen, z.B. anhand eines Aushanges an einem schwarzen Brett oder aufgrund einer Zeitungsannonce. Dies bedeutet wenig Aufwand für die forschende Person, hat aber den Nachteil, kaum Einfluss auf die Zusammensetzung der Stichprobe nehmen zu können.
Beim Schneeballverfahren wird ein beliebiger Startpunkt gesucht und dann von bereits befragten Personen auf weitere relevante Personen verweisen, die im Anschluss kontaktiert werden.
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