Die Durchführung des F-Tests setzt voraus, dass die **Varianzen und Kovarianzen zwischen den Messungen eine bestimmte Struktur** aufweisen. Sind diese Voraussetzungen verletzt, führt der F-Test zu progressiven Entscheidungen (d.h. Entscheidungen, die die H1 häufiger begünstigen als nach dem nominellen Signifikanzniveau a zu erwarten wäre): In unserem Fall mit einem nominellen α-Niveau von 0,01 wäre das tatsächliche α-Niveau wahrscheinlich größer als 0,01.

Was geschieht mit α, wenn die Zirkularitätsannahme im Design mit Messwiederholung verletzt ist?

Beispiel: Das nominelle α-Niveau beträgt 0,01

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Richtige Antwort:

Das tatsächliche α-Niveau ist größer als 0,01

Ergänzungen zur Antwort:

Die Durchführung des F-Tests setzt voraus, dass die Varianzen und Kovarianzen zwischen den Messungen eine bestimmte Struktur aufweisen.

Sind diese Voraussetzungen verletzt, führt der F-Test zu progressiven Entscheidungen (d.h. Entscheidungen, die die H1 häufiger begünstigen als nach dem nominellen Signifikanzniveau a zu erwarten wäre): In unserem Fall mit einem nominellen α-Niveau von 0,01 wäre das tatsächliche α-Niveau wahrscheinlich größer als 0,01.

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Erstellt von: memucho vor 7 Jahren

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