Warum rechnet man den Korrelationskoeffizienten nach einer von Fisher vorgeschlagenen Transformation in Z-Werte um?


Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
Richtige Antwort:
  • Um mehrere Korrelationskoeffizienten zu mitteln
  • Um diese zur inferenzstatistischen Absicherung zu nutzen
Ergänzungen zur Antwort:

Durch die Transformation in Z-Werte kann man mehrere Korrelationskoeffizienten mitteln. Dies ist wichtig, da man sonst Verhältnisse zwischen Korrelationen nicht interpretieren kann. Außerdem sind Z-Werte approximativ normalverteilt und dienen daher zur inferenzstatistischen Absicherung von Stichprobenkorrelationen.

Bei der Transformation nutzt man den Logarithmus Naturalis (ln) von (1 + rxy) / (1 – rxy) und multipliziert diesen Term mit ½.

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CC BY 4.0
Erstellt von:  memucho  vor 7 Jahren
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