Das internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von rassistischer Diskriminierung (auch: Anti-Rassismus Konvention) wurde am 21.12.1965 in der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und trat am 04.01.1969 völkerrechtlich in Kraft. Die Konvention wird auch mit ICERD abgekürzt (International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination) und wurde von der deutschen Bundesregierung am 10.02.1967 unterzeichnet. Die unterschreibenden Staaten verpflichten sich, sich politisch umfassend gegen jede Form von Rassismus zu wenden und dazu konkrete politische und gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen.

Wann trat das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von rassistischer Diskriminierung völkerrechtlich in Kraft?

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Richtige Antwort:

1969

Ergänzungen zur Antwort:

Die unterschreibenden Staaten verpflichten sich, sich politisch umfassend gegen jede Form von Rassismus zu wenden und dazu konkrete politische und gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen.

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Erstellt von: Toolbox Gender u Diversity in der Lehre vor 7 Jahren

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