- Sie sind annähernd normalverteilt
- Haben einen Erwartungswert von Zp
- Und eine Varianz von 1/ (n-3)
Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Ab einer Stichprobe von n=25
- Wenn die Merkmale in der Population bivariat normalverteilt sind
Die Approximation, dass die Fisher Z-Werte normalverteilt sind, kann man bereits ab einer Stichprobe von n = 25 anwenden. Sie wird mit zunehmender Stichprobengröße besser.
Eine weitere Voraussetzung ist, dass beide Merkmale in der Population bivariat normalverteilt sind. Eigentlich ist die Korrelation nur ein deskriptives Maß und damit unabhängig von Verteilungseigenschaften. Möchte man jedoch inferenzstatistische Schlüsse auf die zugrundeliegende Population ziehen, muss das Kriterium der bivariaten Normalverteilung gelten.
Problem in der Praxis ist, dass es schwierig ist die Annahme einer bivariaten Normalverteilung zu überprüfen. Jedoch sind die Signifikanztests, die man für Korrelationskoeffizienten nutzt, robust gegenüber möglichen Verletzungen von Verteilungsannahmen.
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