Die Maschenwiderstandsmatrix bei der Maschenstromanalyse ist immer:


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Ergänzungen zur Antwort:

Die Maschenwiderstandsmatrix ist quadratisch, weil es im Gleichungssystem, dessen Koeffizienten durch die Matrix beschrieben werden, genauso viele Gleichungen wie gesuchte Maschenströme gibt.

Die Maschenwiderstandsmatrix muss ebenso invertierbar sein, weil sich das Gleichungssystem sonst nicht lösen lassen würde. Damit dass so ist, muss das Gleichungssystem für unabhängige Maschen aufgestellt werden, die z. B. mit der Methode des vollständigen Baumes gefunden werden.

Die Maschenwiderstandsmatrix ist ebenso symmetrisch zur Hauptdiagonale, weil auf den Nebendiagonalen die jeweiligen Koppelwiderstände zwischen den Maschen stehen und damit jeder Koppelwiderstand zwei gleiche Einträge in der Matrix erzeugt (einmal in der oberen und einmal in der unteren Nebendiagonale).

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Erstellt von:  mathias_magdowski  vor 7 Jahren
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