Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein!
- Die Menschen wurden endgültig sesshaft.
- Die Meschen betrieben Ackerbau und Viehzucht.
- Die Menschen mussten nicht mehr auf die Jagd.
- Die Menschen legten Vorräte an und hatten ganzjährig Nahrung.
Die Jungsteinzeit wird auch "Neolithikum" genannt - der Begriff leitet sich von den altgriechischen Worten "neo" für "jung" und "lithos" für "Stein" her. Die Menschen der Jungsteinzeit blieben an einem Ort. Sie lebten von der frühen Form der Landwirtschaft. Die Menschen züchteten Schafe, Ziegen und Rinder und hatten so beispielsweise Fleisch und Milch zur Verfügung. Sie mussten also auch für ihr Fleisch nicht mehr auf die Jagd gehen. Zudem war das Anlegen von Vorräten bedeutend, denn so hatten die Jungsteinzeit-Menschen das ganze Jahr über genug Nahrung. In der Jungsteinzeit entstanden zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte richtige Dörfer. Die einstigen Jäger und Sammler waren nun zu sesshaften Bauern geworden. Da diese Entwicklung ein so wichtiger Schritt zu unserer heutigen Kultur darstellt, nennt man sie eben "Neolithische Revolution".
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